Nach Methoni
Legt man die linke Hand auf die Peloponnes, waren wir in Kalamata zwischen Mittel(Mani) - und Zeigefinger (Messenien).
An der östliche Zeigefingerspitze liegt das malerische Koróni. Im Hafen kaufen wir Fische.
Wir wollen nach Finikountas, aber nur Strand ist uns zu langweilig...
So steuerten wir Methoni an, eine alte Festung mit einer Geschichte von Kämpfen, Siegen und Niederlagen. Schon von weitem sehen wir die riesigen Ausmaße und dicken Mauern.
Methoni hat einen ortseigenen Campingplatz, der eigentlich erst im April öffnet, aber das Tor ist offen und ganz hinten steht ein Camper. Wir lernen Christa und Hein kennen, die schon Wochen und Monate hier sind.
Erst mal gabs Fisch.
Am nächsten Tag radelten wir zur Burg, aber es war schon 14.15 Uhr und nur bis 3 Uhr offen - zu kurz für die riesige Feste!
Bilder von außen:
Ein Viaduct führt in die Festung. |
Der venezianische Löwe |
Morgen wollen wir durchs Tor! |
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