Sonntag, 29. Oktober 2023

Von Alassio nach Imperia


Gestern - ein wunderbarer 

Morgen oberhalb von Alassio.





Wir haben Alassio zum Lieblingsort erklärt!








Weiter geht es an der ligurischen Küste nach Diano Marina, einem Vorort von Imperia.





Wir finden den gut besuchten Campingplatz, den einzigen in der Gegend, der noch geöffnet hat.


Der Himmel ist blau, aber es stürmt und die Brandung ist heftig.



Am kleinen Strand des Ortes treffen sich am Samstag die Wellenreiter. 

Alle warten auf die ultimative Welle…


In der Fußgängerzone sitzen wir im Straßencafé. Hier flanieren die einheimischen Familien, shoppen oder trinken Kaffee oder Aperitif.




Beim Vollmond am Abend hat sich das Meer beruhigt…











Am Sonntag geht es mit den Rädern nach


Imperia



Eine junge Stadt, es gibt sie erst seit 1923. Da legte der Duce, Benito Mussolini, der Diktator der von 1922 bis 1945 in Italien herrschte, die Dörfer Oneglia und Porto Maurizio, links und rechts vom Fluss Torrente Impero, zusammen. Er wollte seinem Geburtsort Oneglia mehr Würde verpassen und erklärte das nun größere Imperia (statt San Remo) zur Provinzhauptstadt.


Das besonderste an Imperia, finden wir, ist der Fahrradweg, der uns durch beide Teile der Stadt und zwei Tunnel (mit Musik!!) führt. Wahrscheinlich auf der alten Eisenbahnstrecke. 


Am Piazza San Giovanni kommen die Oneglianer gerade aus der hübschen Kathedrale. 


Wer sich keinen Stuck leisten kann, lässt ihn aufmalen, auch Fenster und Fensterläden .

Wir sehen das häufiger auf unserer Reise.





Man trifft sich am Hafen oder an der Strandpromenade...

Uns treibt es zurück, am Campingplatz vorbei, 


noch einmal nach Diano Marina in die Fußgängerzone… wo gehen die Einheimischen am Sonntag essen?… da lassen auch wir es uns schmecken mit: 
Pizza frutti di mare und mini kleinen Sepia.