Auf Lakonia
Aus den Bergen kommend ist unser Ziel der Lakonia - Finger, auf dem wir noch nicht waren.
Am Mittwoch wachten wir in dem kleinen Ort Skala auf, in den wir Dienstag Abend geflüchtet waren. Es zog uns zur Westküste von Lakonia.
am Kokkinia Beach |
Vorbei an roten und gelben Ockerfelsen und einer Olivenbaumschule zum Tiganiabeach.
Das Meer rauscht, der Regen zieht vorüber, der Wind bläst, wir schlafen gut und ziehen weiter in die schöne Bucht von Plytra.
Wir bleiben hier den ganzen Donnerstag, genießen die Aussicht, einen Spaziergang nach K., relaxen…
Heute früh auf die andere Seite Lakoniens nach
Eine Entdeckung! Eine Perle der Pelepones!
Ihren Namen verdankt die Stadt ihre Lage.
Moni emvasia bedeutet einziger Zugang, das Gibraltar Griechenlands.
Wir fahren über den Damm und können ein paar Schritte vor dem Stadttor parken.
Wir schreiten hindurch und sind im Byzantinischen Mittelalter.
Häuser und Kirchen schmiegen sich eng aneinander an den Felsen mit der oben liegenden schützenden Burg.
Vom Jahr 583 fand man den ersten Siedlungsnachweis, eine Chronik gibt es jedoch erst seit dem 11.Jh.
Die Stadt war wichtig zur Sicherung des Seeweges von Byzanz/Konstantinopel nach Venedig.
Auf eine weitere Ausgrabung schauen wir beim Frappé hinab.
Alle Blicke sind sehr fotogen. Wir sind begeistert und durchstreifen die kleine Stadt.
Zur Feste schauen wir nur hinauf.
Am Hals der Insel wollen wir übernachten, weil morgen in der heutigen Stadt Gefyra Markt ist.