Mittwoch, 11. November 2015

Die Perle der Côte d'Azur

Nizza

Dreimal fahren wir nach Nizza - einmal mit dem Fahrrad, durchaus anstrengend, da die Strecke nicht immer so schön glatt und manchmal sehr laut ist.                                       
In Villeneuve-Loubet beginnt der Radweg, der bis Nizza geht.



                                                                      
                                                Das erste Mal sind wir mit Roswitha und Hans- Jürgen in Nizza. Sie kennen sich aus, das ist gut.

Die Promenade des Anglaises am Meer.

Typische Nizzafassade - echt und "unecht"- gemalt.




















Der Place Masséna mit Brunnen. Standbein-Spielbein....
und Yoga am Stiel
Mit der schicken Straßenbahn geht es beim 3. Besuch ins Museum für zeitgenössische Kunst.






 Das Beste am Museum - wir sind von Berlin verwöhnt, was Kunst betrifft! - ist die Terrasse: ein wunderbarer Blick über Nizza und ein kleiner Biotop.



Die Kunst - eine Auswahl:
Nicki de Saint Phalle
Christo

Yves Klein


Jim Dine,

Hard Hearts

1969







Andy Wahol 
... in der Fußgängerzone.
David im Park vor dem Opernhaus. Wir müssen nicht mehr nach Florenz!

zurück nach Frankreich

Antibes

 



Von einem gemütlichen Campingplatz bei Biot erreichen wir Antibes mit dem Fahrrad.

Blick nach Villeneuve Loubet vom Strand aus


Zum Meer hin hat Antibes ein mächtiges Fort mit 4 gewaltigen Spitzen.








In der Altstadt ist der Markt schon vorbei...













Wir schauen in die Kathedrale neben den Picassomuseum.






Picasso hat hier 1946 ein Vierteljahr gearbeitet. Ein paar Malereien und viele Keramiken aus dieser Zeit sind zu sehen.



Nach langem studieren entscheidet sich Burkhard für die zweite Schale links oben.

Als wir Samstag Biot verlassen, fahren wir extra durch
Vallauris, dem Töpferdorf, 



um den Mann mit der Ziege zu sehen - Picasso selbst?

im Paradies

Ein Reisetipp:

 Danke!
Hier wären wir vorbeigefahren, zumal das Tor gerade eingerüstet ist.
Nur ein Eisentor an der Straße nach Ventimiglia führt ins Paradies:

Im Botanischen Garten
Jardins Hanbury