Richtung Süden 

Bei erstem Frühlingswetter bei wolkenlosem Himmel ging es Dienstagmittag los nach Zell. 

Mittwoch wurde der Bus durchgecheckt und wir konnten entspannen und gutes fränkisches Schnitzel genießen vor der großen Reise.

Am Donnerstag ging es weiter südlich bei blauem Himmel bis zum Chiemsee nach Eggstätt. Hier gab es gutes bayrisches Essen und eine 1. Nacht im Bus.

Weiter nach Süden machten wir bei Helena in Toblau im Pustatal Halt. 

Mit wunderschöner Kulisse von schneebedeckten Bergen wurde über Kinderkunstprojekte diskutiert. 

Nun waren wir ca. 1250m hoch in den Bergen und mussten wieder runter ans Mittelmeer.

Samstag fädelten wir uns in Serpentinen durch die Dolomiten, wo es in den Touristenorten wie Cortina d’Ampezzo einige Schneetouristen gab. Die Straßen aber waren frei und trocken, nicht wie 2018 Anfang März…

Vorbei an mehreren Kilometern Hafenanlage von Venedig - Fusina fanden wir das Fährhafenbüro ganz am Ende und konnten die Tickets für Sonntag bekommen.

Ein paar Kilometer entfernt verbrachten wir die Nacht auf einem Bauernhof.

Am Sonntag früh standen wir vor der riesigen Fähre, die uns übers Mittelmeer bringt. Wenige Privatfahrzeuge, viele Lastwagen. So ist es auf dem Schiff auch bequem und leer und wir haben eine Lounge für uns.

Am heutigen Montag sollten wir um 14 Uhr in Patras ankommen, fahren aber seit morgens wesentlich langsamer und die Ankunft ist für 21 Uhr angesagt. Benzinersparnis, von Kontrolle des Schiffes ist die Rede… wer weiß!