1. Ziel erreicht:

Marina di Venezia

Als ich gestern, am 3. Oktober um 7.45 Uhr aufwachte und aus meinem Fensterchen schaute, sah ich auf etwa hundert Wohnmobile in der Nachbarschaft. Es war absolut still, nur die Vögel zu hören. Die aufgehende Sonne leuchtete durch die noch grünen Blätter...

Der Platz ist so voll wie wir ihn nie am Ende der saison erlebt haben. Das Meer ist noch wunderbar warm, ein entspannender Anfang der Reise...

Fährt man mit dem Rad aus dem Platz, kommt man durch den kleinen Ort Ca'Savio direkt zur Lagune.

Gute Fahrradwege führen durch eine sagenhafte Landschaft.

Heute sind wir vor dem Sonnenaufgang aufgestanden, um früh nach Venedig zu fahren.

Mit dem Rad ging es zum nahen Hafen und um 8 Uhr saßen wir in  der Fähre.

Venedig empfing uns im Morgennebel.

Ein Spaziergang durch die Stadt führte uns zum Rialtomarkt.

Nach dem Fischmarkt ließen wir uns mit dem Traghetto über den Canale Grande übersetzen.

Die Venezianer stehen, wir sitzen besser!

Durch die kleinen Gassen und Brücken laufen wir ins  jüdische Viertel Cannaregio.

Das Ghetto und das Holocaustmahnmal sehen wir zum ersten Mal.

Eingang zum Ghetto

Campo del Ghetto Novo

Holocaustmahntafeln

Am Canale geht es zu unserem Lieblingsristorante:

MARISA! Hier bekommen wir ein leckeres Menü, Vorspeise und Hauptspeise Fisch oder Fleisch, Wein und Wasser, danach Espresso... 😋

Mit dem Vaporetto geht's am Hafen entlang zurück zum Marktplatz und der Fähre nach Punta Sabbioni.

Wir lieben Venedig!