Donnerstag, 27. April 2017

Abschied von der Isle of Skye


 Der schottische Jesus - natürlich ein Highlander - verabschiedet uns von der Insel.





und das Wetter!

Es schneit!

Atraktion am Wegesrand ist der "Well of seven heads" Streit zwischen 2 Clans:

Die einen schlagen zweien des verfeindeten Clans die Köpfe ab.
Die revanchieren sich und schlagen sieben die Köpfe ab und waschen sie in der dortigen Quelle, ehe sie dem Clanchef überbracht werden...


Zurück ans Loch Ness nach Fort William.

Das Fort (Nr. 35) ist zur Ruine geschrumpft und der Ort nicht gewachsen...

Auf dem schiefen Parkplatz wartet das Auto. Wir kaufen (bibber bibber) och eine schottische Decke.

Über dem Fort William tront der Ben Nevis. Wir umrunden ihn, lassen auch den dortigen Campingplatz und finden ein Stück weiter einen feinen Platz für die Nacht. 
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 Der kleine Campingplatz auf

UIG 
ist prima. wir erledigen alles: putzen, waschen, ausleeren, auffüllen...

Am nächsten Morgen geht es weiter: um die Nordspitze.

Unser erster Weg führt uns zum Grab von Flora McDonald. ihr erinnert euch: sie hat den Freiheitskämpfer Bonnie Prinz Charly nach der letzten verlorenen Schlacht der schottischen Clans versteckt.

 Hier liegt sie begraben. Und viele andere McDonalds.





Wir werden vertraut mit den schottischen Helden, die heute noch verehrt werden.




Am Quirainggebirge vorbei wollen wir zu den Spuren der ältesten Bewohner der Insel, der Dinosaurier!


Hier ist Heidi auf 
der Suche nach den Fußstapfen, die sie hinterlassen haben.
Wo sind sie denn????

Hier ist es genau beschrieben!
Nun guckt auch ihr mal.
Da sind sie doch!!

So sehen sie aus!!

Wenn man sie findet!!!



Vom Wind zerzaust und beeindruckt von dem, was Archäologen so finden, gehts weiter zum Kiltrockfelsen

(Kilt ist der Schottenrock) und Wasserfall.

Einzigartig,weil er direkt ins Meer stürzt!


Der kleine herausragende ist der "Old man of Storr"...

Allen guten Ratschlägen folgend fahren wir viele Kilometer auf einspuriger Straße um diesen nordwestlichsten Zipfel der Insel zu erreichen.
Das Meer tost, bei stürmischem Wind machen wir uns, gut eingepackt, auf den Weg, um den Leuchtturm hinter dem Felsen zu sehen.


Wir sehen den Leuchtturm!
Es zieht sich mehr und mehr zu.

Wir drehen um und sind froh, dass wir noch einigermaßen trocken das Auto erreichen.

Für die Nacht suchen wir ein windgeschütztes Plätzchen!