Dienstag, 18. April 2023

Elafonisi

Vom Paradies zum Traumstrand


Es gibt immer noch eine Steigerung, aber man muss weit dafür fahren!


Nach einem Großeinkauf (am Ostermontag) in Kissamos geht es um einen Berg herum auf die Straße nach Süden.



Die Straße zieht sich hoch überm Meer den Berghang entlang, schlängelt sich kurvenreich…



…bei engen Kurven fällt der Blick kurz ins Nichts wie beim Gleitschirmfliegen…



Der Esel am Wegesrand bietet sich vergeblich an, aber viel schneller sind wir auch nicht.


Beten könnte helfen..







Die Fotos geben die wunderbaren Ausblicke über Berge und Meer kaum wieder.

Plastikfelder..





Kaffeepäuschen an einer Parkmöglichkeit, dann geht es 


weiter bis kurz vor Elafonisi zum Ostermontagsessen.

Insel Elafonisi
Nach wenigen Metern Asphalt geht es auf Schottersträßchen vorbei an vielen geparkten kleinen Höppern von Einheimischen und Pauschaltouristen und Bussen bis zum Strand.


Hier öffnet sich uns der Blick auf die Südsee, eine zart-türkisfarbene Lagunenfläche mit unendlichem feinen Sandstrand und der Insel Elafonisi im Hintergrund, zu der man durchs Wasser waten kann.

Wir finden für uns einen wunderbaren Platz am Südrand, wo der Wanderweg am Meeressaum nach Paleochora und weiter zur Samariaschlucht geht.



Wir testen das eiskalte Wasser (17°), fotografieren, genießen die Farben, die verschiedenen blühenden „Steingarten“pflanzen, den roten Wellensaum, die Blautöne des Wassers…






Ein glühender Sonnenuntergang und leuchtende Farben am Morgen.





Wir genießen den Ausblick, planen und entscheiden doch, mittags wieder abzufahren.



Beim griechischen Pappoús kaufen wir Honig, Oliven und Rakí…



und dann geht es diesmal durchs Land zurück.




kurz vor der Nordküste kehren wir in der Bierbrauerei „Charma“, die uns Sebastian empfahl, ein.