Nicht so viel zu entdecken...

Von Pompeji nach Igoumenitsa / Griechenland

Am Donnerstag letzter Woche verabschiedeten wir Luisa, die mit 2 Bahnen, Flugzeug und Bus bis tief in die Nacht nach Liverpool unterwegs war.

Am Strand von Mesaponto, Wirkungsstätte von Pythagoras

Wir fuhren in der Zeit von Pompeji am Tyrrhenischen Meer bis Mesaponto am Ionischen Meer und waren vor ihr dort.

Unser Ziel war Brindisi am Adriatischen Meer, um nach Griechenland zu schippern. 

vorbei an der Industriestadt Taranto

Auf dem Weg lag Grottalie, der Keramikort, wo wir vor 8 Jahren das schöne Fliesenbild für das Badezimmer malen ließen, das Burkhard für uns neu baute.

Unter gefühlt 100 Keramikläden, ca 10 der Familie Fasano, fanden wir ihn, Giuseppe Fasano!

Mittags genießen wir noch einmal die Cucina Italiana,

 

Der Koch vom L'Appetitosa

die wir aber auch teuer bezahlen müssen.

Wir lernen, uns vorher nach dem Preis zu erkundigen.

 

Nach einem Abendspaziergang durften wir wieder auf Giuseppe Fasanos Grundstück schlafen, dann ging es nach Brindisi. Rechtzeitig genug um mittags noch die Fähre nach Igouminitsa zu bekommen.

Das tuckerte so dahin. Um Sprit zu sparen brauchen die Fähren statt 6 Stunden jetzt 9. Was soll's, wir kennen Igouminitsa, weil wir 2019 schon da waren und finden einen ruhigen Schlafplatz am Drepano-Beach.

Hier bleiben wir am sonnigen Sonntag. Wir schwimmen in klarem Wasser, sitzen in der Sonne, (gucken Snooker), essen draußen… genießen am 3. November den Sommer!

Am heutigen Montag geht’s weiter am Meer entlang nach Süden!