Samstag, 26. Oktober 2024

Stadtrundfahrt von den Phlegräischen Feldern nach Neapel


Vorbei am Aquädukt von Minturno und Mondragone geht es zu den Phlegräischen Feldern.



Sie liegen 20 km westlich vom Vesuv und werden als Supervulkan eingestuft. Die letzte Eruption fand 1538 statt, aber die Erde bebt dort öfter, im Juli 24 nach der Skala 4.





In der griechischen Mythologie herrschte hier die Cumaische Sybille am Tor der Unterwelt. 

(Skulptur in der Tiberiusvilla)

In der Römerzeit war Puteoli ein wichtiger Handelshafen.


In der Nähe liegt das 3.größte Amphitheater Italiens, das Anfiteatro Puteolano.



Das Erdbeben im 16. Jh. hat es zerstört, bis in die 1990er war es verschüttet, nun baut man es wieder auf und wir können nur den Keller besichtigen.



Da die Keller in der Erde sind und aus Ziegelsteinen, haben sie die Beben überstanden.


Dann laufen wir außen herum und fotografieren über den Zaun.





Schon 1939 grub man Statuen aus dem 2. Jh. vor Chr. aus… und einen Po.





































Dann fahren wir am Meer entlang um Neapel herum und sehen die Stadt ganz anders als bei unserem letzten Besuch.




Im Dunst die Halbinsel Bacoli.


Je höher wir kommen, desto schicker werden die Viertel - Vomero


In der Ferne sehen wir das erste Mal den Vesuv.

Auf dem nächsten Berg das Castel Sant'Elmo



Jachthafen mit Prachtstraße, die an Nizza erinnert



Castel dell'Ovo


rund um den Königspalast


durch den Tunnel erfahren wir ein anderes Viertel...

den Kreuzfahrtschiffhafen

im einst schicken Hotel Flüchtlingswohnungen

Regionalbahn mit Vesuv im Hintergrund

O-Bus im ärmeren Viertel und Film durchs Armenviertel




Ercolano, die Ausgrabung ist nicht von außen einsehbar.

Wir finden den wunderbaren Campingplatz "Zeus" bei Pompeji, wo wir bis zum Abend draußen sitzen können.



Nachher entscheiden wir mit Luisa, wie es weitergeht...


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