Stadtrundfahrt von den Phlegräischen Feldern nach Neapel
Vorbei am Aquädukt von Minturno und Mondragone geht es zu den Phlegräischen Feldern.
Sie liegen 20 km westlich vom Vesuv und werden als Supervulkan eingestuft. Die letzte Eruption fand 1538 statt, aber die Erde bebt dort öfter, im Juli 24 nach der Skala 4.
In der griechischen Mythologie herrschte hier die Cumaische Sybille am Tor der Unterwelt.
(Skulptur in der Tiberiusvilla) |
In der Römerzeit war Puteoli ein wichtiger Handelshafen.
In der Nähe liegt das 3.größte Amphitheater Italiens, das Anfiteatro Puteolano.
Das Erdbeben im 16. Jh. hat es zerstört, bis in die 1990er war es verschüttet, nun baut man es wieder auf und wir können nur den Keller besichtigen.
Da die Keller in der Erde sind und aus Ziegelsteinen, haben sie die Beben überstanden.
Dann laufen wir außen herum und fotografieren über den Zaun.
Schon 1939 grub man Statuen aus dem 2. Jh. vor Chr. aus… und einen Po.
Dann fahren wir am Meer entlang um Neapel herum und sehen die Stadt ganz anders als bei unserem letzten Besuch.
Je höher wir kommen, desto schicker werden die Viertel - Vomero |
In der Ferne sehen wir das erste Mal den Vesuv. |
Auf dem nächsten Berg das Castel Sant'Elmo |
Castel dell'Ovo |
durch den Tunnel erfahren wir ein anderes Viertel... |
den Kreuzfahrtschiffhafen |
im einst schicken Hotel Flüchtlingswohnungen |
Regionalbahn mit Vesuv im Hintergrund |
O-Bus im ärmeren Viertel und Film durchs Armenviertel |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen