Nach Oslo 

Am Sonntag ging es nach Dänemark.

In Hirtshals konnte man an den Strand fahren - Erholung pur nach 600 km.

Montag früh ging es mit der Fähre nach Langesund,

bei Regen,

etwas langweilig...

Nach 2 Stunden Autofahrt erreichen wir dann diesen Platz in Oslo:

Sjölst Marina, 30-40 Womos auf Asphalt, wo im Winter die Boote stehen... aber fußläufig zum Supermarkt, Bahn, Bus und Tram.

Per Internet den Oslopass gebucht geht es 

am Dienstag in die Stadt!

Die neue Skyline. Über die Fußgängerbrücke laufen wir zum Munchmuseum:

Auf mehreren Etagen ist eine unglaubliche Anzahl von Munchbildern zu sehen und Werke von Zeitgenossen wie die Brückemaler, Picasso u.a.

Madonna, von der es 4 Versionen gibt...

Vom 9. Stock des Munchmuseums sehen wir das neue Opernhaus, das wie ein Eisberg in den Oslofjord ragt. Der Höhepunkt der modernen Architektur, außen wie innen!

Mit unserem Oslopass können wir mit der kleinen Fähre nach Bygdoy fahren. 

Oslo vom Wasser aus

Leider hat das Vikingermuseum zu, so gehen wir ins Frammuseum und schauen das Boot des Polarforschers Nansen an, der für Norwegen auch als Politiker hohes Ansehen hatte.

Am Mittwoch nehmen wir die Bahn in die Stadt.

Wir sehen das Königsschloss und das barocke Oslo.

Det kongelige slot von 1849

Blick vom Schloss aus

Blick zum Schloss die Karl Johanns Gata hoch

Wunderschöne Deckengemälde in der Oslo Cathedral 

Mit der Straßenbahn geht es zurück zum Hafen. Dort ist das neue Nationalmuseum und dort hängt der "Schrei"!

... den stoßen wir auch aus, denn im Hafen an der alten Burg Akerhus Fortress liegt ein Kreuzfahrtschiff. 😱

Am schönen Rathaus vorbei geht es zur Burg.

Der Baubeginn der Burg war ca. 1300. Als Renaissanceschloss wurde es im 17. Jh. umgebaut. Die Räume werden heute zu Repräsentationszwecken benutzt.

Hier nutzen wir die Gelegenheit uns umzuziehen, denn wir haben heute Abend die Geburtstagseinladung anlässig 

Heidis 70. Geburtstag.

Wir sind völlig gerührt ob dieser großartigen Einladung! 

6 Gänge erwarteten uns, ein wahres Geschmackserlebnis!

Und jeder Teller ein Kunstwerk.

Zum Abschluss den Baum der Erkenntnis, dass Norwegische Küche super sein kann.