Montag, 4. November 2019

Gibraltar


Der „Schlüssel des Mittelmeers“ ist seit 1704 britisches Hoheitsgebiet.


Als wir am Samstag kamen, stürmte und regnete es. Wir schauten zu Füßen des großen Felsens (425m) bis zum Nachmittag Snooker, 
suchten dann einen sicheren Platz fürs WoMi 













und liefen am späten Nachmittag über die Grenze. 
Bei den Autos gibt es eine lange Schlange.
Wir müssen 2x den Personalausweis vorzeigen.
Gleich hinter der Grenze steigen wir in einen Bus. 









Der fährt erst einmal am Flughafen vorbei und dann kreuzt er die extrem kurze Start- und Landebahn! 



Für  Starts und Landungen gibt es eine Ampelschaltung.


Die Stadtmitte und die Mainstreet sind am Samstagabend etwas ausgestorben, fast alle Geschäfte zu. 😏
Nur die Schnapsläden haben offen und so kaufen auch wir einen taxfree Whisky. In einem Pub genießen wir Guinness und Fish and Chips.


Sonntag, 3. November


Zuerst gibt es, passen zum Ort, ein englisches Frühstück.





Wir wollen mit der Seilbahn auf den Affenfelsen. Die Sonne scheint, aber es stürmt. Die Seilbahn läuft nicht. Das sehen wir vom WoMo-Stellplatz aus.
Unverdrossen nehmen wir hinter der Grenze den Bus zum cabelcar.

Es geht nicht - wegen Sturm.

So spazieren wir durch den Botanischen Garten, „Alameda Gardens“, der sehr schön angelegt am Berg liegt.























Da an der Seilbahnstation viele Leute stehen, laufen wir dort hin.

Hier bieten sie an zum Affenfelsen mit kleinen Bussen zu fahren. Das machen wir!
Ob wir je wieder nach Gibraltar kommen?!

Mit 7 Insassen brettert der Minibus los und hoch. 

Erst einmal ein erster Blick auf Afrika - Marokko.
Gleich nach ihrer Krönung war die Queen hier!





Weiter geht's zum St. Michaels Cave, der größten und schönsten von vielen Tropfsteinhöhlen im Felsen.





durchgeschnittener Stalaktit 

Schon hier begegnen uns die ersten Makaken-Affen.


Den Affenfelsen erreicht!


Nur nicht füttern, sonst springen sie einen an, setzen sich auf die Schultern!





















Post mit Marke und Stempel
Wieder runter in der Mainstreet genießen wir den sonnigen Sonntagnachmittag.
Grenze

... muss man rückwärts laufen?...


Dann fahren wir weiter, um auf einem kleinen Stellplatz am Meer zu übernachten. Hier baut sich eine junge englische (!) Familie eine neue Existenz auf. 
Alternativ und familiär! 



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