Ehe wir Edinburgh
verlassen, noch einige Impressionen:
Das Monument für Sir Walter Scott,
der in weißem Marmor von diesem neugotischen Monument geschützt wird,
Jenners, eines der großen alten Kaufhäuser aus Viktorianischer Zeit;
Baukunst, die den Italienern nacheifert, aber trotz aller Schnörkel klotzig massiv bleibt.
Rathaus |
...und, da es zu viele Kirchen gibt, umfunktioniert man sie, wie hier zum Flohmarkt.
Interessanter finden wir die Vororte durch die uns der Bus bringt. Wir steigen in Morningside aus, an der Holy Corner, wo es vier (4!) Kirchen gibt.
Nette kleine Läden, für jeden Bedarf etwas...
6-8 Second Hand Läden sozialer Organisationen fallen uns auf und...
Falko, der deutsche Bäcker!
Es gibt u. a. ein gutes Sauerteigbrot und jede Menge leckerer Kuchen und Torten. Es ist voll. Das Brot sollten wir mal gleich mitnehmen, sagt die deutsche Studentin, das ist schnell weg.
Eine Marktlücke entdeckt!
An der Küste, nördlich von Edinburgh in Gullan ist der 2. Laden mit der großen Backstube.
Wir fahren noch mal nach Westen, um Linlithgow Palace zu sehen.
Hier ist Maria Stuart geboren und getauft worden.
Eine imposante Ruine. hier kann man sich das Leben Mitte des 16. Jahrhunderts gut vorstellen.
Der Brunnen war bemalt! |
Bonnie Prinz Charly, Anführer der schottischen Clans, ihr erinnert euch, war ja ein Stuart. Wenn er kam, sprudelte Rotwein in diesem schönen Brunnen auf dem Hof!
Und es wurde im großen Saal gefeiert!
Taufkirche und Taufstein
Nun geht es zu Industriedenkmalen:
In Falkirk erleben wir ein Schiffshebewerk der besonderen Art. Hier kann man mit dem Schiff Karussell fahren!
Zum Überqueren des River Forth gibt es drei Brücken. Die schauen wir uns von beiden Seiten an und kehren im Restaurant "Three Bridges" ein, was vorher "Two Bridges" hieß und davor "Bridgehouse"! Wir verlieben uns in die alte Eisenbahnbrücke, die Firth Rail Bridge.
In der Brücke aus der Zeit des Eiffelturms wurden 7 Millionen Schrauben verbaut! |
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