Dienstag, 24. April 2018

Rückfahrt durch Albanien und Montenegro.


Albanien, das muslimische Land zwischen den Christen. Ein armes Land. Hinter der Grenze unendlich Obstplantagen. 
Bauern mit Eseln und Maultieren. Zwischen den alten Häusern aber auch solche mit neuen Dächern und neue Häuser. 
Händler an der Transitstrecke
Ob sie nach Griechenland zur Arbeit gehen? Wir haben dort viele als Landarbeiter getroffen.

Wir übernachten ab Oridsee. 

Ein wunderschöner großer See zwischen Mazedonien und Albanien. Fischreich. An der Uferstraße werden riesige Fische feilgeboten.
Unser Quartier ist ein Fischrestaurant am See, schön gelegen, der Platz primitiv, 




das Essen großartig!!


Früh geht es weiter, das ist gut, denn wir brauchen ewig. 
„Lavazah“ wird an jeder Ecke angeboten, Autowaschen.

Zur Hauptstadt Tirana führt ein Stück Autobahn – plötzlich unterbrochen…
Die Fahrt durch Tirana ist anstrengend, Samstag, alle unterwegs, vierspurig auf zweispuriger Straße, die Stadt zieht sich ewig hin. Gedränge, Markt, …

Wir suchen nach einem Pausenplätzchen, aber die Transitstrecke ist völlig bebaut, immer wieder Industriebrachen und Bunker…

Nach Stunden erreichen wir Montenegro.
Hochzeit im christlichen Montenegro

Das seit 2006 selbständige Montenegro putzt sich für die Touristen raus. 
Schau mal aufs Ufer gegenüber!
Riesige Hotelbauten säumen die Strände. Möchte man Montecarlo sein?
Die Insel Sveti Stefan war der Sitz der jugoslawischen Könige.
Wir kommen zur Bari- Bar, einer schleifenartigen Bucht, die wir umfahren.
In der ersten Bucht, in Kotor liegt ein Kreuzfahrtschiff. 









Das Weltkulturerbe hat eine 4 km lange und teils 10m dicke Stadtmauer, Kirchen und Andenkenläden…

Wir umrunden weiter diese riesige malerische Bucht.








Nach 10 Stunden Fahrt (mit einer Pause Snooker gucken) sind wir endlich in Kroatien. 
Da ist schon Dubrownik. Der angepeilte Campingplatz will 40€/Nacht! Nein!
Über die neue Brücke und etwas zurück finden wir ein angemessenes Quartier in Mlini, eine Bucht mit kleinem Hafen.




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