Vom Trasimeno nach Perugia

Am Donnerstag haben wir am Trasimeno eine „Waschpause“ eingelegt.

Auf dem Campingplatz Punta Navaccia werden wir sehr freundlich begrüßt, waschen und verbringen einen schönen Nachmittag am See.

Gestern ging es nach Perugia.

Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert auf zwei Höhenzügen gebaut.

Der Greif und der Löwe waren die Beschützer der Stadt.

Von einem glücklich gefundenen Parkplatz laufen wir eine Treppe 120 Stufen hinauf.

Weiter geht es in der Altstadt immer bergauf bis zum Rathaus auf der Piazza IV Novembre, dem Palazzo Priori aus dem 13. Jh. 

Der „Sala die Notari“ begeistert uns mit seiner prachtvollen Bemalung.

Auf dem Platz steht vor dem Dom, der eine unvollendete Fassade hat, die Fontana Maggiore.

Der Brunnen aus dem Jahr 1278 (!) war das Ende eines komplizierten Wasserleitungssystems aus Aquädukten und Bleirohren, mit dem das Wasser aus 5 km Entfernung bis ins Stadtzentrum geleitet wurde.

Die Bildhauer Nicola und Giovanni Pisano schufen wunderbare Relieffs, die den Jahresverlauf darstellen, Handwerker, Wissenschaftler, Figuren auf der Bibel und Geschichte…

Weiter geht es durch die „Rambla“ (Hauptverkaufsstraße) Perugias, den Corso Vanucci. …

Vorbei gehts am Nationalmuseum, 

der Collegio della Mercanzia, dem Collegio del Cambio...

Wir fahren weiter. Zwischen Perugia und Assisi geht es über die Ponte Giovanni, eine alte Brücke über den Tiber (der durch Rom fließt).

Vor uns liegt Assisi. Aber wir finden das sehr schöne Hotel „Da Angelo“.

Wir können nach dem grandiosen Abendessen die Nacht auf dem Gelände verbringen.