Donnerstag, 30. September 2021


Sonne, 

Meer, 

Wellen 

und Entdeckungsradeln...


Unsere kleine Fahrradtour führte uns gestern an der Hafeneinfahrt von Venedig vorbei...





...an einem der neuen Sperrwerke mit Namen "Mose", die verhindern sollen, dass von den 3 Meereszuflüssen in die Lagune Venedig bei Hochwasser überschwemmt wird. 
6 Milliarden €uro hat es gekostet, ist seit 1 Jahr fertig. (Ein Bau wie unser Flughafen, mit Skandalen und Skandälchen).... bei der nächsten Runde fotografieren wir es. 🙈
Vorbei geht's am Hafen,
den verschiedenen Angeboten der Fähren...



Die Frage bleibt, was machen wir mit den Elektrorädern? Kann man sie gesichert abstellen?
Leider fährt der Bus nicht mehr vom Platz aus.
Wir radelten erstmal weiter.
Die Strecke kennen wir noch gar nicht.
Sehen einen alten Speicher und entdecken ein altes Fort (F):








Verwunschen wie ein Märchenschloss.
In der Karte finde ich den Namen "Ficotto Andrea"
Von wann ist es wohl?
Um die Ecke finden wir die zeitlich passenden Schiffe.

Und übers Wasser der Lagune sehen wir den Campanile Storno von der Insel Burano

Wir fahren weiter und kommen in Ca'Savio raus, wo die Granatäpfel an den Straßenbäumen wachsen. Nun gehts noch zu Gabriella (G), der Bäuerin um die Ecke, von der wir schon vor vielen Jahren die Uriburi-Tomaten bekamen, aus denen wir unsere Lieblingstomaten ziehen. 



Das sind Gabriella und Heidi vor 5 Jahren und gestern. Fast täglich holen wir den Wein bei ihr, Tomaten, frisch und getrocknet, Zwiebeln...
und wer kennt diese Früchte? Sie sind eine ganz alte Sorte und heißen Giuggiola, die chinesische Jujube, wie ich nachlese, auch chinesische Dattel genannt. der Baum hat ganz kleine Blätter. Die Frucht schmeckt nussig und hat einen Kern.
Zurück auf dem Platz.

Die Nachbarn werden weniger, Burkhard kann seine Hängematte hängen

und wir haben einen nachmittäglichen Sonnenplatz.
Abends fährt, statt Sandmännchen, zu den Schlafensstunden die Bimmelbahn vorbei.


Sturm kam auf letzte Nacht. 
Fotosafari am Strand:





Der nächste Ausflug wird Venedig sein.





































Sonntag, 26. September 2021


... die ersten Tage auf "Marina"

Faulenzen - Malen - Baden - Lesen - gut essen...

Der Strand ist wunderbar, das Meer warm.
Der "Abstand" kann gut eingehalten werden,

Corona gibt's hier nur flüssig...

Der Campingplatz ist noch mäßig besucht, am heutigen Sonntag fahren noch einmal viele nach Hause.





Impressionen:






Die ersten Eindrücke werden gemalt:




Diesen Blick wollte Burkhard auch einfangen, da setzte sich ein dicker Sonnenschirm davor...

Am nächsten Tag

Will man nicht an den Strand, geht man in die Poollandschaft.

Hier gibt es viel für Kinder, aber auch einen Extrabereich für die Oldies...




Essen kochen wir in der Regel selbst,
aber diese Pizza übertrifft selbst die von Burkhard!








 


... und abends sitzt man bei lauer Luft vorm Zelt.










Mittwoch, 22. September 2021

Dienstag nach Italien 

Bei Grauingrau sind wir in Eggstätt am frühen Morgen weggefahren.

Das lichte Blau sahen wir am Ende des Katschbergtunnels in Österreich kurz vor Villach.
Über die Grenze nach Österreich kein Problem. 

Italien wollte ein Digitales Einreiseformular. Das gelang mir in Berlin nicht aufs Handy zu packen, mit Sebastian in Eggstätt kostete es 2 spätabendliche Stunden 🍸🍸😅.

Und - klar! Stand niemand an der italienischen Grenze, der nur irgendetwas sehen wollte! Aber, weiß man's?!


Mittags sind wir über die Berge in der italienischen Tiefebene (Berge im Hintergrund)

... noch eine Stunde.

Die Straße schnurgerade durch die flache Landschaft.

Felder mit Wein, Obst und Gemüse.


Dann vorbei an Jesolo...

nach Cavalino...




Ziel erreicht. Mittagspause. Nach einer halben Stunde dürfen wir uns einen Platz aussuchen.







Burkhard schaut, wo es Empfang gibt,
Heidi, wie sich das Meer anfühlt.





Das Vorzelt aufgebaut. 

Das ist gut.

Abends ist es kühl.